Wahre Liebe gibt es nur im Märchen, oder?
Das ist das Märchen von Mimi und Tai.
Hallo ihr Lieben <3
Ich hab da mal eine neue Geschichte angefangen :D Sie wird nicht so lang sein wie die Letzte, aber ich hoffe, sie gefällt trotzdem dem einen oder anderen :P
Das tolle Cover hat mir meine liebe dattelpalme11 gemalt (http://animexx.onlinewelten.com/fanart/2626483/) - schaut mal bei ihr vorbei, sie macht wirklich schöne Michi Bilder *_* (http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/446510/) Vor allem malt sie Bilder zu ihren Geschichten, was ich wirklich besonders finde! Und jetzt hat sie ein Bild zu meiner Geschichte gemalt <3
So, und jetzt viel Spaß bei meinem kurzen Prolog ;)
Erzähl mir ein Märchen
„Papa? Erzählst du mir noch eine Geschichte?“, fragte das kleine Mädchen, als es ins Bett hüpfte und unter die Decke kroch.
„Puh, ich weiß nicht.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Diese FF spielt nicht im Final Fantasy Universum und alle Charaktere sind OOC!
A special Love
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Kapitel I
Es war ein ganz normaler und ruhiger Tag für Cloud Strife. Es war wie üblich nichts los und den Alltag erledigte er ganz gelassen und ohne viel darüber nachzudenken. So war es eben und es würde sich auch nie viel daran ändern… so dachte er. Also lebte er eben vor sich hin, stets mit stiller Hoffnung dahinter, dass doch noch etwas Interessantes passieren könnte.
Gerade war der 24-jährige dabei sein Auto zu tanken. Diese Tankstelle kannte er gut, da er hier so gut wie immer zum Tanken kam und so passierte es auch oft genug, dass er mit dem Ladenbesitzer gerne mal ein paar Worte wechselte.
Dieser war wirklich ein netter Mann. Etwas älter war er schon, doch gerade das ließ ihn so väterlich auf ihn wirken, zudem dieser sich um Cloud immer wieder Sorgen machte.
Dies ist eine Fanfiction in Zusammenarbeit mit KiraNear. Sie ist ebenfalls als in Equestria gelandet und gemeinsam arbeiten wir Huf in Huf. Wir beide erzählen von unsere jeweilige Sicht, schaut bei ihr auch vorbei wenn ihr es aus ihrer Sicht erfahren wollt. Ein danke auch an Lunaria-the-Hedgehog für das Cover, was sie für diese FF gemacht hat.
Der nächste Morgen brach an. Anders als ich es gewohnt war, wachte ich auf einem harten Boden auf und konnte neben mir Wasser fließen hören. Verschlafen wie ich war, drehte ich mich um und blickte zum Himmel hinauf. Zwei Pegasi flogen durch die Luft... Pegasi? Ich schreckte auf und stand, wie aus einer Pistole geschossen auf. Ich konnte mich kaum auf mein Beinen halten und landete auf meine Hufe. Ich guckte mich genau um und konnte Canterlot erblicken, doch... Was war hier eigentlich los? Ich ging zum Fluss so gut ich konnte, es war komplizierter als gedacht auf vier Hufe zu laufen und taumelte etwas. Ich richtete mein Blick zum Fluss und kam aus dem staunen nicht mehr raus. Ich war ein orange farbenes Einhorn mit gelb/roter Mähne. Wenigstens blieben mir noch die grünen Augen. Ich wusste nicht ob es ein Traum war oder ein schlechter Scherz...
Diese Geschichte spielt nach den Ereignissen des Mangas 'Naruto'. 'Boruto' habe ich nie gelesen, also wird meine Geschichte damit nichts zu tun haben. Bitte verzeiht mir, wenn ich möglicherweise Kleinigkeiten etwas abändere oder frei interpretiere. Ich schreibe diese Geschichte nur zum Spaß und es würde mir keine Freude machen exakt darauf zu achten, dass jedes Detail zu 100 Prozent zu der Originalstory passt. Dennoch betrachte ich alles, was im Manga "Naruto" geschehen ist, als Vorgeschichte zu dieser Geschichte.
Ich hoffe, ihr werdet beim Lesen Freude haben. Und falls ihr mir auch eine Freude machen mögt, dann lasst mir Kommentare da. Egal wie kurz sie sein mögen - mir macht es am meisten Spaß, wenn ich diese Geschichte mit euch zusammen erleben darf. :) Weiterlesen
Die Überschrift leitet sich von Tetsuyas und Daikis Namens Bedeutungen ab.
Geschrieben auf der Grundlage eines Bildes aus Pixiv der Id 3941865.
Ich krallte meine Fingernägel in das Kissen. Daiki stand weiter entfernt von uns. Wir hatten den ganzen Tag kein Wort gewechselt. Bald würde er austeigen. Ich bezweifelte er hätte auf meine Stimme reagiert, hätte ich ihn gerufen.
Der Bus kam zum Stillstand. Daiki drückte sich von der Stange ab und stieg ohne sich umzudrehen aus.
Es schmerzte, ihn so zu sehen. Verletzt. Gequält. Ich sprang auf. Kagamis und Kises Arme rutschten von meinem Körper und das Kissen fiel zu Boden. Es war mir egal.
Ich erhaschte seinen Arm. Er wirbelte herum. Seine Arme schlangen sich fest um mich. Er weinte.
Warnung: Wer Sex und Gewalt in Kombination selbst in der Phantasie nicht mag, sollte hier nicht weiter lesen!
Wer unter Homophobie leidet, ist hier ebenfalls fehl am Platz.
Alle Personen, alle Handlungen entspringen meiner Phantasie,
Nachahmung im realen Leben wird nicht empfohlen,
Ähnlichkeiten mit real existierenden Menschen sind rein zufällig *
und Veröffentlichung oder sonstige Nutzung dieser Geschichte bedürfen meiner Erlaubnis!
(* Naja, bei einem Mensch nicht so ganz zufällig, aber ich werde auf ihn acht geben und ihn gut behandeln! ^^)
Da ich ja leider immer so lange für meine Kapitel brauche, werde ich in meinem Weblog ab und zu mal was posten - damit Ihr nicht denkt, dass es gar nicht mehr weiter geht ...
Schon im ersten Augenblick, als er ihn sah, wusste er, dass er ihn besitzen wollte.
Er hätte nicht einmal sagen können, was ihn am meisten faszinierte. Sein schlanker, makelloser Körper, den er so mühelos geschmeidig im Rhythmus der Musik bewegte? Sein jungenhaftes Aussehen, obwohl er als Tänzer in diesem Club mindestens achtzehn Jahre alt sein musste? Oder einfach sein ungewöhnlich exotisches Erscheinungsbild mit den schmalen und leicht schräg stehenden Augen der Asiaten?
Erst als die nachfolgend eintretenden Gäste ungeduldig an ihm vorbei drängten, riss er sich von dem Anblick los und schlenderte zur Bar, ohne ihn jedoch wirklich aus den Augen zu lassen. Er hatte alle Zeit der Welt, das wusste er. Die Frage war nicht, ob der junge Mann sein werden würde. Die Frage war nur, wann. Und den Zeitplan bestimmte er selbst. Er hatte immer alles bekommen, was er wollte.
Diese Geschichte setzt direkt nach der dritten Staffel an, genauer gesagt bei dem Kampf in der letzten Folge.
Eine Geschichte über zwei Menschen, die es sich nicht komplizierter hätten machen können als zu schweigen.
Diese FF liegt mir sehr am Herzen und trotz langer Aktualisierungsspannen wird sie beendet. Es dürften auf jeden Fall zwischen 10 und 13 Kapitel werden. Ich habe nur eine grobe Gliederung im Kopf und einiges ergibt sich erst beim Schreiben.
Ich danke allen, die diese FF verfolgen und kommentieren:-) Ihr seid die Besten!
Enjoy reading!
PROLOG:
Hi!
Ich konnte meiner momentanen Sucht nicht entgehen - sehr zum Leidwesen meiner anderen FFs und deren Leser^^° - und musste einfach mit diesen Zwei hier anfangen eine Geschichte zu ersinnen.
Es wäre schön, wenn jemand sich mit mir für dieses Paar und diese Geschichte erfreuen würde.
Enjoy reading!
Sie erlebten das nun schon zum zweiten Mal. Ungezähmter Wind strich durch ihre Haare. Hitze umspielte ihre Körper, streichelte ihre Wangen entlang. Die Zeit schien hier keine Bedeutung zu haben.
Der Geruch erinnerte Takao an brennende Holzkohle, nicht aufdringlich, doch intensiv und auf seltsame Weise erfrischend. Gemächlich öffnete er seine braunen Augen und blickte direkt in Rubinrote. Klar und undurchdringlich musterten sie ihn. Mit einem tiefen Atemzug wandte sich Takao ab und drehte sich einmal im Kreis.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
They were in the middle of class when it started. They were all at the age where they began presenting, so most of them were used to it by now. First, Tenya presented as an alpha; shortly after, Eijiro followed.
Müde strich sich Price mit der Hand durch sein Gesicht und versuchte etwas wacher zu werden. Nach allem was in den letzten Monaten passiert war, konnte er nicht mehr, seinen wohlverdienten Schlaf finden. Lange lag es an der Sorge, die er für seinen Sergeant empfand.
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit